Förder-Aus: Weiterhin Kaufzurückhaltung bei E-Autos
Die entfallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400
'Roadmap E' heißt der Plan, nach dem der VW-Konzern in die elektrische Zukunft startet. Das ambitionierte Ziel: Bis zum Jahr 2025 sollen 50 neue, reine Elektrofahrzeuge auf die Straße kommen. Dazu braucht es Partner - und gerade haben die Niedersachsen wieder einen neuen verpflichtet.
"Roadmap E" heißt der Plan, nach dem der VW-Konzern in die elektrische Zukunft startet. Das ambitionierte Ziel: Bis zum Jahr 2025 sollen 50 neue, reine Elektrofahrzeuge auf die Straße kommen. Dazu braucht es Partner - und gerade haben die Niedersachsen wieder einen neuen verpflichtet.
Als "weiteren strategischen Lieferanten für E-Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB)" bezeichnet man bei VW den südkoreanischen Batteriezellen-Hersteller SK Innovation (SKI). Der soll die Akkus für Nordamerika und zum Teil auch für Europa produzieren. "Damit sind die wichtigsten strategischen Lieferanten von Batteriezellen für die Ausstattung der schnell wachsenden E-Flotte des Konzerns in den wichtigsten Weltregionen benannt", so ein VW-Sprecher.
Für Europa hat der Konzern außer SKI auch LG Chem und Samsung an Bord geholt. Partner in China ist CATL, die Firma wird schon ab 2019 Batterien liefern. Unterm Strich benötigt der VW-Konzern bis 2025 eine Batteriekapazität von mehr als 150 GWh pro Jahr. Das entspricht einer Jahresproduktion von mindestens vier Gigafactories für Batteriezellen.
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