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Dragster? Bei manchem Kenner der Rollerszene dürfte der Name ein Zungenschnalzen auslösen. Über 20 Jahre nach dem Erscheinen erlebt der Edel-Roller jetzt sein Comeback.
Die meisten Rollerfans dürften sich noch an den Dragster von Italjet erinnern, der um die Jahrtausendwende unter anderem mit seiner außergewöhnlichen Achsschenkellenkung für Aufsehen sorgte. 15 Jahre nach seinem Produktionsende zeigt die frisch wiederbelebte Rollermarke nun auf der Motorradmesse EICMA einen Nachfolger.
Wie schon beim ersten Dragster setzt Italjet auch dieses Mal auf eine Gitterrohr-Rahmenkonstruktion und eine schick inszenierte Achsschenkellenkung mit Einarmschwinge für das 12-Zoll-Vorderrad. Im Vergleich zum Ur-Dragster wurden die Verkleidungselemente reduziert, was dem zudem dynamischer gezeichneten Scooter eine luftigere und edlere Aura verleiht. Diese gibt außerdem den Blick auf einige aus dem Vollen gefrästen Aluminiumbauteile frei, die in sehenswerter Weise in die Rohrrahmenkonstruktion eingearbeitet wurden. Ein kurzes Heckteil und durchgestylte Leuchten vorne und hinten sorgen für zusätzliches Hingucker-Potenzial.
Neben einer 125er-Version mit 11 kW/15 PS will Italjet seinen knapp über 100 Kilogramm schweren Design-Roller auch mit 200-ccm-Motor und 15 kW/20 PS anbieten. Im Frühjahr 2019 will die Marke mit dem Dragster auf den globalen Markt zurückkehren, was vermutlich auch Deutschland beinhalten dürfte. Zu Preisen gibt es noch keine Informationen, doch angesichts der aufwendigen Bauweise werden sich diese gewiss auf hohem Niveau bewegen.
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