Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Für Brummi-Fahrer und Spediteure kommt es knüppeldick: Erst wurden die Sonderabgaben auf Bundesstraßen ausgeweitet, und jetzt müssen Lastwagen sogar höhere Mautsätze berappen. Vor allem für laute und schwere Lkw wird es teuer.
Für Brummi-Fahrer und Spediteure kommt es knüppeldick: Erst wurden die Sonderabgaben auf Bundesstraßen ausgeweitet, und jetzt müssen Lastwagen sogar höhere Mautsätze berappen. Vor allem für laute und schwere Lkw wird es teuer. Mit der Mehrheit von Union und SPD stimmte der Bundestag der Anhebung der Sätze zum 1. Januar 2019 zu.
Erstmals werden auch die Kosten der Lärmbelastung durch Lastwagen in die Berechnung einbezogen. Auch für schwere Fahrzeuge steigt die Lkw-Maut, weil sie für eine stärkere Abnutzung der Straßen verantwortlich sind. Gleichzeitig werden Elektro-Lkw und gasbetriebene Fahrzeuge vorerst von der Maut befreit, berichtet "tagesschau.de".
Der Bund erwartet durch die neuen Sätze und die schon seit Juli geltende Ausweitung der Maut auf alle Bundesstraßen Einnahmen von durchschnittlich 7,2 Milliarden Euro pro Jahr, heißt es. Das sind rund 2,5 Milliarden Euro mehr als bisher.
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