Zehn Prozent mehr Motorräder zugelassen
Trotz des eher unbeständigen Wetters: Im Februar sind in Deutschland 17.355 Motorräder und -roller über 50
Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten drei Quartalen seine führende Stellung im deutschen Pkw-Großkundengeschäft bestätigt. Im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden laut Dataforce 158 371 Pkw (Jan-Sept 2017: 162 951) Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda zugelassen. Den Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum begründet der Autokonzern weitgehend mit Lieferverzögerungen durch die Umstellung auf das neue WLTP-Messverfahren. Bei den Importmarken des Konzerns stiegen dabei aber die Flottenzulassungszahlen.
Im internen Ranking führt VW das Geschäft mit 79 898 (83 732) Neuzulassungen an. Es folgen Audi mit 38 791 (42 817) Fahrzeugen und Skoda mit 27 360 (26 847) Einheiten. Seat steigerte seine Neuzulassungen an deutsche Flottenkunden auf jetzt 12 322 (9555) Autos.
Das Modellranking führen die VW-Modelle Passat und Golf an, dahinter liegen der Audi A4 und der Skoda Octavia.
Im separat erfassten Flottensegment der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen bestätigte die Marke Volkswagen mit 28 672 (29 770) Neuzulassungen ebenfalls den ersten Rang. (ampnet/jri)
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