Benzin teurer, Diesel günstiger
Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel
Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) lieferte in den ersten neun Monaten des Jahres 371 500 Fahrzeuge aus. Das waren rund 3500 Fahrzeuge mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (+ 1,0 Prozent). In Westeuropa wurden 253 200 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+1,5 Prozent). Davon entfielen 95 100 Fahrzeuge auf den Heimatmarkt Deutschland (+3,5 Prozent). Auch in Spanien (+10,5 Prozent auf 12 200 Fahrzeuge), Italien (+2,1 Prozent auf 9200 Fahrzeuge) und Großbritannien (+1,5 Prozent auf 36 200 Fahrzeuge) wurden mehr Fahrzeuge als in den selben Monaten des Vorjahres ausgeliefert.
In Osteuropa lieferte VWN 30 500 Fahrzeuge aus, ein Plus von 5,4 Prozent. Auch in Übersee verzeichneten Afrika (+28,3 Prozent auf 13 200 Fahrzeuge), Südamerika (+13,0 Prozent auf 34 600 Fahrzeuge) sowie die Region Asien-Pazifik (+3,6 Prozent auf 19 900 Fahrzeuge) Auslieferungszuwächse. In Nordamerika (Mexiko; -29,4 Prozent auf 5500 Fahrzeuge) sowie in Nahost (-32,6 Prozent auf 14 500 Fahrzeuge) wurden durch die volatilen Marktsituationen weniger Fahrzeuge an Kunden übergeben. (ampnet/deg)
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