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Stauprognose: Zwölf Bundesländer haben Herbstferien

Auch an diesem Wochenende werden viele Autofahrer im Stau landen. Der Grund: Zwölf Bundesländer sind auf dem Weg in die Herbstferien oder kommen aus diesen zurück. So schließen die Schulen in Nordrhein-Westfalen und dem Süden der Niederlande. In Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Saarland enden die Ferien. In Sachsen und Schleswig-Holstein gibt es noch eine zweite Ferienwoche.

Die Großräume Hamburg, Frankfurt und München, Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee, A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring, A 1 Hamburg - Bremen, A 2 Dortmund - Hannover, A 3 Oberhausen - Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau, A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden, A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel, A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim - Kaiserslautern, A 7 Füssen/Reutte - Würzburg - Hannover - Hamburg, A 7 Hamburg - Flensburg, A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe, A 9 München - Nürnberg - Berlin, A 45 Hagen - Gießen - Aschaffenburg, A 93 Inntaldreieck - Kufstein, A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen, A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen, A 99 Umfahrung München sind besonders staugefährdet.

Auch im benachbarten Ausland sorgt der Ausflugs- und Herbsturlauberverkehr zeitweise für volle Straßen. Besonders gefährdet sind die österreichische West-, Tauern- und Inntalautobahn, die Brennerroute sowie die Schweizer Gotthard- und San-Bernardino-Autobahn. Staugefahr besteht an den Grenzübergängen Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim). (ampnet/deg)

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