Benzin teurer, Diesel günstiger
Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel
Volkswagen Nutzfahrzeuge ist erfolgreich ins zweite Halbjahr gestartet. Das Unternehmen lieferte im vergangenen Monat 41 900 Lieferwagen Pick-ups und Transporter aus. Das sind 13,4 Prozent mehr als im Juli 2017. Vor allem in Westeuropa verzeichnete die Marke mit 28 400 Auslieferungen ein deutliches Plus von 21,6 Prozent.
Im Heimatmarkt Deutschland stiegen die Auslieferungen um 29,4 Prozent auf 11 600 Fahrzeuge. Auch Frankreich mit 1700 Einheiten (plus 18,5 Prozent), Großbritannien mit 3200 Fahrzeugen (+5,3 %), Italien mit 1300 Verkäufen (+72,0 %) und Spanien mit 1700 Fahrzeugen (+37,5 %) verzeichneten starke Zuwächse.
In Osteuropa lieferte Volkswagen 3500 leichte Nutzfahrzeuge aus (+9,7 %). Auch in Südamerika (+6,1 %; 3800 Stück), in der Region Asien-Pazifik (+1,0 %; 2100 Auslieferungen) und in Afrika (+45,0 %; 1600 Fahrzeuge) stieg der Absatz.
Von der T-Baureihe wurden 17 600 Einheiten (+9,6 %) ausgeliefert, der Caddy kam auf 13 300 Stück (+15,8 %), der Amarok auf 6600 Fahrzeuge (+4,1 %) und der Crafter auf 4300 Verkäufe (+44,7 %).
Kumulativ lagen die weltweiten Auslieferungen von VWN mit 300 700 Fahrzeugen 4,8 Prozent über dem Vorjahresniveau. (ampnet/jri)
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