Förder-Aus: Weiterhin Kaufzurückhaltung bei E-Autos
Die entfallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400
Bei den Autobauern rückt die Elektromobilität immer stärker ins Rampenlicht. Doch nicht einheimische Marken wie VW, BMW oder Mercedes fahren mit den Stromern in Deutschland vorneweg, sondern ein europäischer Nachbar.
Bei den Autobauern rückt die Elektromobilität immer stärker ins Rampenlicht. Doch nicht einheimische Marken wie VW, BMW oder Mercedes fahren mit den Stromern in Deutschland vorneweg, sondern ein europäischer Nachbar. Renault hat nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten 2018 so viele E-Autos verkauft wie noch nie in einem ersten Halbjahr. Von Januar bis Juni 2018 stiegen die Zulassungen der Franzosen auf dem deutschen Markt um 14,7 Prozent auf 3.214 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge.
Das mit Abstand meistgekaufte Elektromodell in Deutschland bleibe der Zoe mit 2.691 Einheiten per Ende Juni 2018, teilt der Hersteller mit. Der Elektrotransporter Kangoo Z.E. wurde in den ersten sechs Monaten 313-mal zugelassen (erstes Halbjahr 2017: 209 Einheiten; plus 49,8 Prozent). Der Cityflitzer Twizy verkaufte sich im gleichen Zeitraum 206-mal (erstes Halbjahr 2017: 163 Einheiten, plus 26,4 Prozent).
Und auch der neue Elektrotransporter Master Z.E. werde derzeit von ersten Großkunden genutzt, heißt es. Der Transporter bietet je nach Aufbau bis zu 200 Kilometer Reichweite (gemäß NEFZ) und bis zu 1.400 Kilogramm Zuladung, verspricht der Autobauer.
Die entfallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400
Zwischen Januar und März wurden insgesamt 24.835 Freizeitfahrzeuge in Deutschland neu zugelassen, was einem Plus von
Alle Wege führen nach Rom besagt das bekannte Sprichwort, so dieses Mal auch der unsere. Wir sind Bridgestones