Benzin teurer, Diesel günstiger
Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel
Mit weltweit 130 598 ausgelieferten Fahrzeugen hat Porsche in den ersten sechs Monaten 2018 den bisherigen Höchstwert aus dem vergangenen Jahr nochmals um drei Prozent übertroffen. Damit ist das erste Halbjahr 2018 das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. Prozentual am kräftigsten legte der Panamera zu: Bis Ende Juni lieferte Porsche 20 500 Fahrzeuge des viertürigen Sportwagens aus - und damit fast doppelt so viele als im Vorjahreszeitraum.
Eine zweistellige Wachstumsrate erreichte auch der 911 mit einem Plus von 28 Prozent auf 21 400 Fahrzeuge. Die volumenstärksten Baureihen sind weiterhin der Macan mit 46 600 ausgelieferten Einheiten und der Cayenne mit 28 700 Fahrzeugen.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland legte Porsche im ersten Halbjahr 2018 um elf Prozent zu, in Europa insgesamt um neun Prozent. Stärkster Einzelmarkt von Porsche bleibt China mit 33 363 Fahrzeugen vor den USA (29 421 Fahrzeuge). Der Auslieferungsrückgang in China um sieben Prozent lässt sich vor allem mit der Importzollsenkung zum 1. Juli 2018 begründen, die seit ihrer Ankündigung zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung der Kunden führte. (ampnet/deg)
Auch wenn die steuerliche Differenz von rund 20 Cent immer noch in weiter Ferne liegt, die Preise für Benzin und Diesel
In Deutschland gibt es derzeit teils erhebliche regionale Preisunterschiede beim Tanken. Dies gilt vor allem bei
Autofahrer müssen für einen Liter Super E10 an der Zapfsäule derzeit so viel bezahlen wie noch nie in diesem Jahr. Wie