Bosch-Chef: ,,Besser abgeschnitten als erwartet, aber 2024 ist anspruchsvoll.''
Bosch blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und sieht sich aktuell großen Herausforderungen gegenüber - vor allem in
207 Menschen kamen nach vorläufigen Ergebnissen im März 2018 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 20 Personen bzw. 8,8 Prozent weniger als im März 2017. Die Zahl der Verletzten sank um 19,2 Prozent auf circa 25 100.
Im ersten Quartal 2018 erfasste die Polizei insgesamt rund 605 100 Straßenverkehrsunfälle. Das waren 1,3 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren circa 56 500 Unfälle mit Personenschaden (minus 6,5 Prozent), bei denen 618 Menschen getötet wurden. Damit ging die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zu den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres 2017 um 17 Personen (-2,7 %) zurück. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nahm um 5,9 Prozent auf 74 200 ab. (ampnet/jri)
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