Ab 7. Juli hat jeder Neuwagen elektronische Helfer am Start
Sinkende Unfallzahlen im Straßenverkehr - das ist ein wichtiges Ziel der Europäischen Union (EU). Bis zum Jahr 2038
Eine neue Art von Interaktion beim Autofahren demonstriert Nissan auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas (9.-12.1.2018). Der japanische Konzern analysiert mit der so genannten Brain-to-Vehicle-Technologie (B2V) erstmals die Gehirnaktivitäten des Fahrers und meldet diese an die Systeme des Fahrzeugs.
Mit B2V können Reaktionszeiten um 0,2 bis 0,5 Sekunden verkürzt werden. Eine auf dem Kopf des Fahrers platzierte Vorrichtung misst die Gehirnströme, die anschließend von autonomen Systemen ausgewertet werden. Bewegungen wie das Steuern des Lenkrads oder Bremsvorgänge können so ,,vorhergesehen" und von intelligenten Assistenten schneller umgesetzt werden, ohne dass Fahrer und Insassen etwas davon mitbekommen. (ampnet/jri)
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Der Europäische Rechnungshof hat in einer umfangreichen Stellungnahme seine Zweifel an einer problemlosen Umsetzung des
Die Volkswagen-Konzerntochter Elli, Flugwindkraftanlagenbauer ,,EnerKíte" sowie die Technische Universität Braunschweig