Absatz

BMW Group setzte im November fast 220 700 Autos ab

Die BMW-Gruppe hat im vorletzten Monat 220 649 Autos abgesetzt. Das sind 5,2 Prozent mehr als im November 2016. Für den bisherigen Jahresverlauf ergibt sich ein weltweites Absatzwachstum von 3,6 Prozent auf 2 229 497 BMW, Mini und Rolls-Royce.

Besonders stark zog die Nachfrage nach den elektrifizierten und teilelektrifizierten Modellen an. Die Verkäufe der i- und i-Performance-Modelle stieg mit 89 806 Einheiten um 63,7 Prozent. So erreichte beispielsweise die Plug-in-Hybrid-Version des 5er-BMW in den USA einen Anteil von 22 Prozent an allen dort ausgelieferten Limousinen der Baureihe. Vom BMW i3 wurden in den ersten elf Monaten bereits 2500 Fahrzeuge mehr ausgeliefert als im Gesamtjahr 2016.

BMW kam im November weltweit auf 186 346 Neuzulassungen (+4,8 Prozent), bei Mini waren es 33 993 Fahrzeuge (+7,6 %). Mit 96 288 Fahrzeugen lag der Absatz in Europa für die BMW Group 1,2 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats. In Deutschland gingen die Neuzulassungen der drei Marken um 1,2 Prozent auf 25 751 zurück, während der britische Markt mit 17 918 Verkäufen um 9,3 Prozent nachgab. China legte mit 55 293 Auslieferungen um zwölf Prozent zu, der asiatische Markt um 12,7 Prozent auf 78 324 Fahrzeuge des Konzerns.

Bei den Motorrädern verzeichnete BMW im vergangenen Monat einen Zuwachs von 28,6 Prozent auf 12 053 Einheiten. (ampnet/jri)

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