Mobilock: Fahrradschloss mit Internet-Anschluss

Große Worte, gelassen ausgesprochen: Laut Hersteller Mobilock ist dessen neuartiges Fahrradverschlusssystem 'nicht nur das sicherste Fahrradschloss der Welt'. Es soll auch das einzige sein, das per LoRa-Technologie, also über weite Entfernungen (Long Range), mit dem Internet of Things (IoT) verbunden ist. Und deshalb kann es Leihfahrräder überwachen und sie überall und immer in Echtzeit lokalisieren.


Große Worte, gelassen ausgesprochen: Laut Hersteller Mobilock ist dessen neuartiges Fahrradverschlusssystem "nicht nur das sicherste Fahrradschloss der Welt". Es soll auch das einzige sein, das per LoRa-Technologie, also über weite Entfernungen (Long Range), mit dem Internet of Things (IoT) verbunden ist. Und deshalb kann es Leihfahrräder überwachen und sie überall und immer in Echtzeit lokalisieren.

Außerdem, so Mobilock aus den Niederlanden, mache es das Schloss sehr einfach, ein Fahrrad zu reservieren, abzuholen und wieder an den vom Fahrradbesitzer festgelegten Ort zurückzubringen. Das elektronische Fahrradschloss öffnet sich über eine Smartphone-App. Damit können die Benutzer sehen, wo sie ein Fahrrad abholen oder zurückgeben können, die dazu erforderlichen Zahlungen tätigen sowie das Schloss öffnen und schließen. Die ersten Mobilock-Nutzer sind das Unternehmen Syntus, das seine KeoBike-Leihräder mit diesen Schlössern ausgestattet hat, und der deutsche Entwickler von Europas größtem Fahrrad-Verleihsystem für E-Fahrräder, Donk-EE.

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