Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Nissan testet derzeit mit einem Versuchsträger autonomes Fahren im Stadtverkehr von Tokio. Die nächste Stufe des Pro-Pilot-Systems, die bereits 2020 auf den Markt kommen soll, steckt in einem modifizierten Infiniti Q50. Mit zwölf Sonaren, zwölf Kameras, neun Millimeterwellen-Radars, sechs Laserscannern und hochauflösendem Kartenmaterial analysiert die Technik komplexe Szenarien in Echtzeit.
Die Testfahrten folgen auf die Enthüllung der zweiten Generation des Nissan Leaf, der mit dem Pro Pilot der ersten Stufe bei Bedarf teilautomatisiert im einspurigen Autobahnverkehr unterwegs sein kann. Die Technik soll ab kommendem Jahr auch für den Qashqai und den X-Trail verfügbar sein. (ampnet/jri)
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Sinkende Unfallzahlen im Straßenverkehr - das ist ein wichtiges Ziel der Europäischen Union (EU). Bis zum Jahr 2038
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