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Herbstferienbeginn sorgt für Staus: Es könnte mal wieder ein wenig länger dauern

Die Sommerferien sind gefühlt erst ein paar Tage vorüber, da rollt schon die nächste Urlaubswelle über die deutschen Autobahnen. Der Beginn der Herbstferien bringt Wartezeiten mit sich. .


Die Sommerferien sind gefühlt erst ein paar Tage vorüber, da rollt schon die nächste Urlaubswelle über die deutschen Autobahnen. Wenn am Wochenende vom 6. bis 8. Oktober in Hessen die zweiwöchigen Herbstferien beginnen und sich in Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Saarland die Schulkinder bereits über eine zweite schulfreie Woche freuen, gibt es wieder volle Straßen. Doch nicht nur hierzulande geht es streckenweise nur mühsam voran. Auch im benachbarten Ausland wie Österreich wird es zäh. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben, Walserberg und Kiefersfelden. Zudem behält sich Österreich vor, an der Brennergrenze zu Italien Kontrollen durchzuführen, was zusätzlich für Verzögerungen sorgen könnte. Der ADAC bietet dazu im Internet weitere Informationen an: http://bit.ly/adac_grenzkontrollen

Diese Autobahnen werden am kommenden Wochenende besonders stark vom Urlauberverkehr beansprucht sein: Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee, A 1 Köln - Bremen - Hamburg, A 2 Dortmund - Hannover - Braunschweig, A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau, A 4 Dresden - Erfurt - Kirchheimer Dreieck, A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel, A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Füssen/Reutte, A 7 Hamburg - Flensburg, A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, A 9 München - Nürnberg - Berlin, A 93 Inntaldreieck - Kufstein, A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen, A 96 München - Lindau, A 99 Umfahrung München.

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