KTM Macina Flite - Elektro-Rennrad für den Alltag

Elektrisch angetriebene Rennräder sind der letzte Schrei in der Fahrradszene. Auch KTM bringt kommendes Frühjahr ein besonders sportlich designtes Pedelec für den Alltagseinsatz auf den Markt.

Touren-, City-, Lasten- oder Mountain-Bikes - in den meisten Fahrradsegmenten ist der E-Antrieb längst angekommen. Rennräder mit Motorunterstützung sind hingegen noch absolute Exoten. KTM wagt jetzt, eine Rennmaschine mit einem Bosch-Mittelmotor zu verheiraten. Ab März 2018 ist das Macina Flite genannte Modell für rund 3.500 beziehungsweise 3.700 Euro zu haben.
 
Auf den ersten Blick fällt die Pedelec-Technik der KTM-Neuheit kaum auf. Der schwarze Bosch-Mittelmotor wurde elegant in den durchgehend schwarzen Rahmen integriert. Die 500-Wh-Batterie ist sogar unsichtbar, denn der Powertube-Akku steckt im wuchtigen Unterrohr des Diamantrahmens. Das Rohr selbst bietet neben einer Ladebuchse einen abnehmbaren Deckel, was die Herausnahme des Stromspeichers erlaubt.
 
Der Performance Line CX-Motor, der sich durch ein vergleichsweise hohes Drehmoment von 75 Newtonmeter auszeichnet, bringt seine Kraft über eine Elfgang-Kettenschaltung SRAM Apex 1x11 ans Hinterrad. Gesteuert wird der E-Antrieb über ein kleines am Rennradlenker montiertes Purion-Display, das den Fahrer unter anderem über Geschwindigkeit und Reichweite informiert. Wie bei Pedelecs üblich, gibt es vier Fahrstufen, die den Fahrer bis maximal 25 km/h unterstützen. 
 
Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören Apex-Scheibenbremsen, eine AlloyFork-Federgabel mit vier Zentimeter Federweg, Alu-Trekkingpedale und auffällig orange lackierte Aerofelgen mit G-One-Allround-Reifen von Schwalbe. Optional kann man das Macina Flite für 200 Euro Aufpreis auch mit einer alltagstauglichen Ausstattung bekommen. Dann gibt es zusätzlich Schutzbleche, Seitenständer, einen Tubus-Wingee-Gepäckträger sowie eine LED-Beleuchtung. In dieser Variante bringt das KTM-Bike fast 23 Kilogramm auf die Waage. Anders als die Optik es vermuten lässt: Ein Sportgerät ist das neue Pedelec-Modell ganz sicher nicht.  SP-X/Köln. Touren-, City-, Lasten- oder Mountain-Bikes - in den meisten Fahrradsegmenten ist der E-Antrieb längst angekommen. Rennräder mit Motorunterstützung sind hingegen noch absolute Exoten. KTM wagt jetzt, eine Rennmaschine mit einem Bosch-Mittelmotor zu verheiraten. Ab März 2018 ist das Macina Flite genannte Modell für rund 3.500 beziehungsweise 3.700 Euro zu haben.
 
Auf den ersten Blick fällt die Pedelec-Technik der KTM-Neuheit kaum auf. Der schwarze Bosch-Mittelmotor wurde elegant in den durchgehend schwarzen Rahmen integriert. Die 500-Wh-Batterie ist sogar unsichtbar, denn der Powertube-Akku steckt im wuchtigen Unterrohr des Diamantrahmens. Das Rohr selbst bietet neben einer Ladebuchse einen abnehmbaren Deckel, was die Herausnahme des Stromspeichers erlaubt.
 
Der Performance Line CX-Motor, der sich durch ein vergleichsweise hohes Drehmoment von 75 Newtonmeter auszeichnet, bringt seine Kraft über eine Elfgang-Kettenschaltung SRAM Apex 1x11 ans Hinterrad. Gesteuert wird der E-Antrieb über ein kleines am Rennradlenker montiertes Purion-Display, das den Fahrer unter anderem über Geschwindigkeit und Reichweite informiert. Wie bei Pedelecs üblich, gibt es vier Fahrstufen, die den Fahrer bis maximal 25 km/h unterstützen. 
 
Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören Apex-Scheibenbremsen, eine AlloyFork-Federgabel mit vier Zentimeter Federweg, Alu-Trekkingpedale und auffällig orange lackierte Aerofelgen mit G-One-Allround-Reifen von Schwalbe. Optional kann man das Macina Flite für 200 Euro Aufpreis auch mit einer alltagstauglichen Ausstattung bekommen. Dann gibt es zusätzlich Schutzbleche, Seitenständer, einen Tubus-Wingee-Gepäckträger sowie eine LED-Beleuchtung. In dieser Variante bringt das KTM-Bike fast 23 Kilogramm auf die Waage. Anders als die Optik es vermuten lässt: Ein Sportgerät ist das neue Pedelec-Modell ganz sicher nicht. 

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