Preis-Sprung bei Kfz-Versicherungen
Kosten-Schock für Autofahrer: Wer heute ein neu erworbenes Auto versichert, zahlt im Marktdurchschnitt 20 Prozent
Jeder dritte deutsche Autofahrer nutzt sein Smartphone oder Tablet, um unterwegs das Verkehrsaufkommen im Blick zu behalten. Ganz vorne in Sachen Stauwarner ist aber ein ganz alter Bekannter: das Radio.
Jeder dritte deutsche Autofahrer nutzt sein Smartphone oder Tablet, um unterwegs das Verkehrsaufkommen im Blick zu behalten. Ganz vorne in Sachen Stauwarner ist aber ein ganz alter Bekannter: das Radio. Neun von zehn Autofahrern setzen auf die klassischen Staumeldungen aus dem Radio.
Dennoch hält digitale Technik immer stärker Einzug ins Auto. 36 Prozent der Autofahrer nutzen unterwegs Smartphone oder Tablet, um über Staus informiert zu sein, unter den 18- bis 29-Jährigen sogar jeder Zweite. 19 Prozent der Autofahrer kontrollieren vor Antritt der Fahrt mit Smartphone oder Tablet das Verkehrsaufkommen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
"Wer Staus umgehen will, lässt über mobiles Internet und Dienste wie zum Beispiel Google Maps oder Apple Maps die beste Route berechnen. Vor allem für junge Leute ist es heute selbstverständlich, ihr Smartphone oder Tablet als Navigationsgerät und Staumelder zu benutzen", sagt Bitkom-Mobility-Experte Mario Sela. "Die Live-Dienste arbeiten mit Echtzeitinformationen, sodass stets minutenaktuell angezeigt wird, ob sich ein Stau bereits wieder aufgelöst hat oder möglicherweise noch länger geworden ist."
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