Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Was beim Pkw funktioniert hat, fordert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) nun auch für Lkw: das begleitete Fahren ab 17.
Um ganze 20 Prozent gingen die Unfälle mit Beteiligung von Fahranfängern zurück, seit dem es das begleitete Fahren ab 17 für Pkw gibt. Nun empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), dieses Prinzip auch auf den Lkw auszuweiten. Konkret geht es dabei um die Führerscheinklassen C und CE (zulässiges Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen), die besonders für Berufskraftfahrer wichtig sind.
Auszubildende in der Branche sollen durch das begleitete Fahren möglichst lange von der Erfahrung ihrer älteren Kollegen profitieren. Der DVR erhofft sich dadurch auch bei den oft an Unfällen beteiligten Lkw einen Rückgang der Unfallrate. Um festzustellen, ob die 17-Jährigen bereits für das Bewegen eines so großen Fahrzeugs geeignet sind, schlägt der DVR medizinische und psychologische Untersuchungen im Vorfeld der Ausbildung vor.
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