Zwei weitere Motorvarianten für den Skoda Superb
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Während gerade die ersten, seit Mai bestellbaren Fahrzeuge der neuen S-Klasse zu den europäischen Händlern rollen, startet der Verkauf weiterer Modelle. Damit wächst die Familie der neuen S-Klasse Limousine auf insgesamt 24 Modelle an. Käufer haben die Wahl zwischen neun Otto- und Diesel-Motoren, Hinterradantrieb und 4Matic sowie kurzem und langem Radstand und Modellen der Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Die ab sofort bestellbaren Modelle kommen im Oktober zu den Händlern.
Der neue elektrifizierte Reihen-Sechszylinder geht in zwei Leistungsstufen an den Start. Im S 450 stehen 270 kW / 367 PS und 500 Nm Drehmoment zur Verfügung. Der S 500 leistet 320 kW / 435 PS und bietet 520 Nm. Über den integrierten Starter-Generator auf 48-Volt-Basis stehen kurzfristig weitere 250 Nm Drehmoment sowie 16 kW Leistung zur Verfügung. Die neuen Sechszylinder sind jetzt als S 450 bzw. S 500 positioniert.
Die Spitzenmotorisierung bei Mercedes-Benz ist der S 600. Sein V12 leistet 390 kW / 530 PS und 830 Nm. Der neue Zwölfzylindermotor im Mercedes-Maybach S 650 leistet 463 kW / 630 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1000 Nm. Die Speerspitze der S-Klasse bleibt der Mercedes-AMG S 65 mit seinem drehmomentstarken 6,0-Liter-V12-Biturbo-Triebwerk mit 463 kW / 630 PS und 1000 Nm).
Von der S-Klasse wurden seit 2013 deutlich über 300 000 Limousinen verkauft. Seit Einführung der S-Klasse Modellreihe wurden insgesamt bereits rund 4 Millionen Limousinen an Kunden weltweit ausgeliefert. (ampnet/nic)
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