Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
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Vor dieser Situation haben viele Autofahrer Angst: Sie kommen an einen Unfallort und müssen Erste Hilfe leisten. Was aber tun, wenn ein Mensch so schwer verletzt ist, dass er nicht mehr atmet und keine Reaktion zeigt?
Vor dieser Situation haben viele Autofahrer Angst: Sie kommen an einen Unfallort und müssen Erste Hilfe leisten. Was aber tun, wenn ein Mensch so schwer verletzt ist, dass er nicht mehr atmet und keine Reaktion zeigt? Nur 47 Prozent trauen sich laut einer aktuellen Forsa-Umfrage zu, jemanden durch Herzmassage und Beatmung wiederzubeleben. "Jede Hilfe ist besser als keine Hilfe", sagt Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt.
Hat der Verletzte einen Herzstillstand, steigen seine Überlebenschancen erheblich, wenn Herzdruckmassage und Beatmung durchgeführt werden. Wer zuerst am Unfallort eintrifft, ist verpflichtet zu helfen. Angst, etwas falsch zu machen, muss er dabei nicht haben, so der Experte: "Wer sein Bestes getan hat, muss keine negativen Konsequenzen befürchten." Dennoch ist es hilfreich, den Erste-Hilfe-Kurs von Zeit zu Zeit aufzufrischen. Denn das kann im Ernstfall Leben retten.
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