Probefahrt mit dem Honda Elektro-SUV e:Ny1
Nach Hondas Elektro-Erstlingswerk, dem knuffigen Honda-E, der leider nach vier Jahren in Europa eingestellt wurde
Ein Hantelgewicht als Lenkrad, ein Pfannenwender als Gaspedal und ein Kinderbett als Chassis - Bol.com hat beim Bau des Winkelwagen der klassischen Autozulieferindustrie die kalte Schulter gezeigt.
Das holländische Onlineversandhaus Bol.com hat seinen 18. Geburtstag zum Anlass genommen, ein äußerst skurriles Elektroauto aus 223 Artikeln seines Sortiments aufzubauen. Winkelwagen, also Einkaufswagen, heißt das sogar fahrbare Einzelstück.
Unter anderem Haushaltswaren und Möbel werden über Bol.com gehandelt, weshalb für den Bau von Chassis und Karosserie ein Bettgestell und eine Badewanne verwendet wurden. Die Fahrgäste sitzen auf Bürostühlen, während für die Pedalerie Pfannenwender montiert wurden. Als Kühlergrill trägt der Winkelwagen einen Grillrost, während beleuchtete Schminkspiegel als Außenspiegel sowie Hundeleinen als Sicherheitsgurte dienen.
Für den Vortrieb ist ein E-Motor aus einem Senioren-Scooter verantwortlich. Mit einer Batterieladung soll der rund 2,70 Meter kurze und 320 Kilogramm schwere Winkelwagen bis zu 35 Kilometer weit kommen. Bol.com beweist mit dem Projekt, das Elektroautos keineswegs teuer sein müssen: Der Bestellwert für die verwendeten Komponenten soll bei rund 7.500 Euro liegen.
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