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Continental denkt in der neuen E-Klasse voraus

Das zentrale Elektronik-Gehirn für alle Antriebsfunktionen in der neuen E-Klasse kommt von Continental und denkt sowohl in die Zukunft, als auch über die Position des Fahrzeugs hinaus.

Das zentrale Elektronik-Gehirn für alle Antriebsfunktionen in der neuen E-Klasse kommt von Continental und denkt sowohl in die Zukunft, als auch über die Position des Fahrzeugs hinaus.

Alle Steuergeräte des gesamten Antriebsstrangs vom Motor über das Getriebe bis hinein in die Auswertung des Profils der Fahrtstrecke zum Energiesparen kommunizieren über diesen neu entwickelten, sogenannten "Central Powertrain Controller". Zudem übernimmt er zusätzliche Steuerungsfunktionen anderer Geräte und zwar für alle Antriebsarten der neuen E-Klasse, sowohl mit Benzin- oder Dieselmotoren als auch für die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotoren bei Plug-in-Hybrid-Modellen.

Mercedes-Benz hat sich offenbar wegen dieser breiten Anwendung und einer hohen Betriebssicherheit mit drei Rechnerkernen inklusive einem Überwachungskern dazu entschlossen. So arbeitet das Steuergerät zum Beispiel während der Fahrt mit cloudbasierten Daten und übernimmt Informationen von dem Continentalsystem "eHorizon" zur Streckenplanung, um Kraftstoff oder elektrische Energie zu sparen. Als Basis für den Central Powertrain Controller dient die neue Continental-Plattform EMS3, die dank neuer Architektur auf elektrifizierte und vernetzte Antriebe ausgelegt ist.

auch in WIRTSCHAFT

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