Das Auto im Internet der Dinge - Bosch und IBM arbeiten an Fern-Updates

Für ein Software-Update müssen Autos künftig nicht mehr in die Werkstatt. Bosch und IBM funken neue Informationen dann einfach rüber.

Der Technologiekonzern Bosch und das IT-Unternehmen IBM haben eine Kooperation im Bereich Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0 angekündigt. Gemeinsam will man unter anderem an der Technik für Software-Updates von Fahrzeugen und anderen vernetzten Geräten per Fernwartung arbeiten. So soll jeder Kunde die aktuellste Software nutzen können, ohne dass ein Besuch in der Werkstatt oder beim Händler nötig wäre.

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