Fahrassistenzsysteme: Wer haftet, wenn's kracht?
Um das Fahren auf Europas Straßen langfristig sicherer zu machen, werden ab Juli bestimmte Fahrassistenzsysteme für
Spediteure müssen sich auf höhere Mautkosten einstellen. Der Bundesrat hat jetzt beschlossen, dass Lkw über 7,5 Tonnen ab Juli 2018 nicht nur auf Autobahnen, sondern auf allen Bundesfernstraßen Maut bezahlen müssen. Das soll dem Bund Mehreinnahmen von bis zu zwei Milliarden Euro bringen.
Spediteure müssen sich auf höhere Mautkosten einstellen. Der Bundesrat hat jetzt beschlossen, dass Lkw über 7,5 Tonnen ab Juli 2018 nicht nur auf Autobahnen, sondern auf allen Bundesfernstraßen Maut bezahlen müssen. Das soll dem Bund Mehreinnahmen von bis zu zwei Milliarden Euro bringen.
Zuvor hatte bereits der Bundestag die Ausdehnung der Mautpflicht vom rund 13.000 Kilometer umfassenden Autobahn- und das etwa 40.000 Kilometer lange bundesdeutsche Fernstraßennetz beschlossen, das auch Bundesstraßen umfasst. Ausgenommen von der neuen Verordnung sind landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 40 km/h. Fernbusse sind bisher ebenfalls nicht von der Neuregelung betroffen. Allerdings hat die Bundesregierung schon angekündigt, dass bis spätestens Ende 2017 eine Ausdehnung der Mautpflicht auch auf diese Fahrzeuge und auf Lkw zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen geprüft werden soll.
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