Globaler Trend zur E-Mobilität hält trotz deutscher Flaute an
Der Hochlauf der Elektromobilität hält entgegen dem kriselnden Absatz bei batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) in
Der Volkswagen-Konzern hat seine weltweiten Auslieferungen im Juni 2016 auf 883 400 Fahrzeuge (5,1%) gesteigert. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden insgesamt 5,12 Millionen Einheiten (+1,5%)ausgeliefert. Während in den Regionen Europa und Asien-Pazifik im Juni ein Wachstum verzeichnet werden konnte (+15%), bewegten sich die Auslieferungszahlen in der Region Nordamerika (-4,3%) leicht unter Vorjahresniveau. In der Region Südamerika waren sie wieder rückläufig (-26,4%).
In Europa hat der Volkswagen-Konzern in den ersten sechs Monaten 2,20 Millionen Neufahrzeuge (+3,8%) an Kunden übergeben. Sowohl Westeuropa (+3,3 %) als auch Zentral- und Osteuropa (+6,7 %) haben sich positiv entwickelt. Starke Impulse kamen in der Region Westeuropa vor allem aus Italien und Deutschland, in Zentral- und Osteuropa insbesondere aus Polen und Tschechien. Der Absatz in Russland hat sich im zweiten Quartal stabilisiert. Im Einzelmonat Juni wurden 14.500 Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 0,9 Prozent.
In der Region Nordamerika verkaufte das Unternehmen im ersten Halbjahr 444 100 Fahrzeuge, was leicht unter Vorjahresniveau liegt (-1,6 %). Davon entfielen 76 900 Auslieferungen auf den Einzelmonat Juni (-4,3 %). In der Region Südamerika wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 223 800 Fahrzeuge an Kunden übergeben (-24,7 Prozent).
In der Region Asien-Pazifik verzeichnete der Konzern im Einzelmonat Juni 333 300 ausgelieferte Fahrzeuge. Verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einem Plus von 15,0 Prozent. Die Impulse hierfür kamen vor allem aus China (+18,7 %). Bis Ende Juni sind in der Region Asien-Pazifik 2,04 Millionen Fahrzeuge (+5,1%) verkauft worden. (ampnet/nic)
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