Rennstrecke

Le Mans: Ford trainiert im Simulator

Trockentraining vor dem großen Auftritt: Bei der Vorbereitung des Ford-Werksteams auf die 24 Stunden von Le Mans spielt der Racing Simulator von Ford Performance eine wichtige Rolle.

Trockentraining vor dem großen Auftritt: Bei der Vorbereitung des Ford-Werksteams auf die 24 Stunden von Le Mans spielt der Racing Simulator von Ford Performance eine wichtige Rolle. Denn schon lange vor den ersten echten Kilometern auf dem Rundkurs können die Piloten die Strecke ausführlich virtuell erkunden.

"Die Fahrer sollen sich wie im realen Auto fühlen", erklärt Mark Rushbrook, Leiter Motorsport-Konstruktion bei Ford Performance. "Wir können unterschiedliche Strecken simulieren und geben den Piloten damit die Möglichkeit, auf Kursen zu trainieren, die nicht häufig zugänglich sind - wie in Le Mans."

Für Ford markiert der diesjährige Wettbewerb die Rückkehr 50 Jahre nach dem Dreifachsieg bei der 1966er Auflage des 24-Stunden-Rennens. Das Team Ford Chip Ganassi Racing besteht aus zwölf Fahrern, darunter auch die beiden Deutschen Stefan Mücke (Berlin) und Dirk Müller (Burbach). Vier neue Ford GT treten in der GTE Pro-Klasse an.

auch in WIRTSCHAFT

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