Range Rover Evoque Cabrio - Absichtlich drahtig

Das Evoque Cabrio vorm berühmten Warenhaus Harrods in London, parkend vor teuren Boutiquen - zwar steht dort nicht das echte Modell, doch geben die maßstabgetreuen Skulpturen einen guten Ausblick auf das, was schon in den Startlöchern steht.

Erstmals gezeigt wird das Range Rover Evoque Cabrio im November, die Wartezeit bis dahin überbrückt der Hersteller mit Skulpturen des offenen Kompakt-SUV. Die maßgeschneiderten 1:1-Drahtmodelle wurden vom eigenen Design-Team von Land Rover entwickelt und zeigen den offenen Briten in den populärsten Straßen der britischen Hauptstadt.

Auf den Markt kommt das Evoque Cabrio vermutlich im kommenden Jahr und begründet zumindest hierzulande dann eine neue Fahrzeugklasse: die des offenen Crossovers. Als Basis dient das dreitürige Coupé-Modell des Evoque.

Mit weiteren Details hält sich Land Rover noch zurück. Allerdings dürfte auch das Cabrio das bekannte Antriebsprogramm des frisch gelifteten SUV-Coupés nutzen. Das heißt Allradantrieb wird zumindest als Option zu bekommen sein, unter der Haube arbeiten unter anderem die neuen 2,0-Liter-Diesel der Marke mit 110 kW/150 und 132 kW/180 PS. Preise sind noch nicht bekannt, der geschlossene Evoque startet als Dreitürer aktuell ab 35.000 Euro.

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