Chinesische Autos auf Augenhöhe
Das ADAC-Technikzentrum in Landsberg hat 13 chinesische Automodelle aus den letzten drei Jahren untersucht und kommt zu
Die Weltarbeitnehmervertretung von Daimler wird noch internationaler. Das World Employee Committee (WEC) besteht künftig aus 23 Mitgliedern, die aus 15 Ländern kommen. Konzernleitung und Arbeitnehmervertretung haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Bislang waren in dem Gremium die Daimler-Belegschaften aus sechs Ländern durch 13 Mitglieder repräsentiert worden.
Das WEC, in dem Deutschland mit sechs Vertretern vor den USA mit drei Mitgliedern die meisten Sitze hat, wurde 2002 durch eine freiwillige Vereinbarung zwischen Arbeitnehmervertretung und dem Unternehmensvorstand gegründet. Das Gremium ermöglicht den weltweiten Erfahrungs- und Meinungsaustausch der Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter untereinander und sichert Information und Beratung mit dem Konzernmanagement bei bedeutenden grenzübergreifenden Entscheidungen. Anspruch auf eine Vertretung im WEC haben Länder außerhalb der Europäischen Union (EU), in denen insgesamt mehr als 1000 Daimler-Beschäftigte tätig sind; innerhalb der EU erhält ein Land Sitz und Stimme, wenn das Unternehmen dort mehr als 5000 Menschen beschäftigt. Außer im WEC sind die internationalen Arbeitnehmervertreter auch im Europäischen Betriebsrat (EBR) organisiert, der 31 Mitglieder aus 13 EU-Ländern zählt. (ampnet/jri)
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