Umfrage zu E-Bike-Besitz - Jeder vierte Haushalt hat ein Pedelec
Mehr als jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt inzwischen über mindestens ein Elektrofahrrad. In einer
Der Trend zu einem aktiven Lebensstil beschert der deutschen Zweiradindustrie gesunde Geschäfte. Besonders im Segment der E-Bikes steigt die Nachfrage überproportional an.
Das Radfahren macht den Deutschen weiterhin Freude. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande 4,1 Millionen Fahrräder und E-Bikes verkauft, 7,9 Prozent mehr als im Jahr 2013. Der Durchschnittspreis lag bei 528 Euro, ein Plus von gut einem Prozent, teilte der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) in Berlin mit. Der Gesamtumsatz bei Rädern und E-Bikes ohne Komponenten erreichte damit ein Volumen von 2,16 Milliarden Euro, (+ 9,6%). Der E-Bike-Absatz ist weiter deutlich im Aufwind. Mit 480.000 neuen Stromern stieg die Nachfrage um 17 Prozent, darunter waren 254.000 aus heimischer Produktion. Auf den deutschen Straßen rollen aktuell 2,1 Millionen E-Bikes.
Die Zielgruppe dieses Segments hat sich nach Einschätzung des ZIV verjüngt. Verantwortlich seien Modelle, die traditionell jüngere Menschen ansprechen würden, wie zum Beispiel E-Mountainbikes.
Überhaupt ist der Fahrradmarkt etwas in Bewegung gekommen: bei All-Terrain-Bikes und Cityrädern ist die Nachfrage leicht rückläufig, Trekkingräder, sonstige Modelle wie Lastenräder, Liegeräder oder Singlespeed und E-Bikes legen zu. Den Fahrradbestand beziffert der ZIV auf 72 Millionen Stück, rund eine Million mehr als 2013.
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