Sportskanone mit großem Namen
Triumph baut seine Dreizylinder-Familie in der Mittelklasse weiter aus. Dritte 660er nach der Trident und der Tiger
Indian krönt seine Modellfamilie mit der Roadmaster. Der Luxus-Tourer mit dem 1,8 Liter großen V2-Motor zeigt sich auf der Kölner Intermot (- 5.10.2014) im klassischen Stil der ersten Indian Roadmaster, die von 1947 bis 1953 produziert wurde. Sie galt damals als eines der komfortabelsten Tourenmotorräder. Von den Annehmlichkeiten der Neuinterpretation wagte seinerzeit noch niemand zu träumen: elektrisch verstellbare Verkleidungsscheibe, beheizte Lenkergriffe, Sitzheizung, Reifendrucküberwachungssystem, schlüssellose Zündung, Fernbedienung für die Schlösser von Seiten- und Heckkoffer, mehr als 140 Liter Stauraum, eine elektronische Geschwindigkeitsregelanlage, ABS und Infotainment-System. Die neue Indian Roadmaster ist Ende 2014 verfügbar und ab 27 990 Euro (Österreich: 32 990 Euro) erhältlich. (ampnet/jri).
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Mit dem Frühling kehren die Motorräder zurück auf Deutschlands Straßen. Auch wenn man als Biker schon das Kribbeln