Autonomer KI-Racer der TU München gewinnt Formel-1-Rennen
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
Mediziner nennen sie "Kinetose", umgangssprachlich ist von Reise-, Luft- oder Seekrankheit die Rede. Dabei handelt es sich um ein weit verbreitetes, meist ungefährliches, aber äußerst unangenehmes Phänomen, das körperliche Reaktionen wie Blässe, Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit auslöst. Im schlimmsten Fall müssen sich die bedauernswerten Opfer von ihrer voran gegangenen Mahlzeit trennen. Da dieses Problem zukünftig im automatisierten Auto noch schlimmer werden könnte, wollen ihm Ingenieure der ZF Friedrichshafen AG mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu Leibe rücken.
Ein von Künstlicher Intelligenz gesteuerter Rennwagen der TU München (TUM) hat in einem internationalen Wettbewerb auf
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